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Diverse Törns Ionisches Meer 2014

Törn: Dorothea und Willy, 12. bis 28. Mai
Am 22. April flog ich mit der Swiss nach Athen. Am folgenden Tag erreichte ich per Bus
die Marina Cleopatra bei Preveza und meine ArohaDorea die den Winterschlaf schadlos überstanden hatte. Die Yacht brauchte etwas Pflege – das Ruder musste wieder gängig gemacht werden – eine neue Batterie – die Segel mussten wieder angeschlagen werden – Wasser tanken und zuletzt kam die ArohaDorea wieder ins Wasser – sie schwimmte wunderbar!
Nach einigen Tagen kam meine Frau Dorothea für zwei Wochen nach Preveza. Zuerst war das Wetter nicht
sehr angenehm, so blieben wir einige Tage in Preveza im Hafen. Wir unternahmen Biketouren, erforschten
die Umgebung mit Wanderungen. Mit dem Mietauto fuhren wir nordwärts Richtung Igoumenitsa zur malerischen Stadt Parga. Auf der Rückfahrt statteten wir dem Museum in Nikopolis („Siegesstadt“) einen Besuch ab.

Der Name steht für eine antike römische Stadt im Nord-Westen Griechenlands in der Region Epirus am Ambrakischen Golf nah Preveza. Die Stadt wurde etwa im 12. Jahrhundert aufgegeben. An ihre Stelle trat das nahe gelegene Preveza.
Die Stadt wurde 31 v. Chr. durch Octavian, den späteren Kaiser Augustus, gegründet, nachdem dieser am
2. September 31 v. Chr. die Flotte von Marcus Antonius und Kleopatra VII. in der Seeschlacht bei Aktium geschlagen hatte. Die Schlacht war Teil des Machtkampfes zwischen Octavian und Antonius nach dem Tod Julius Caesars.
Um Bewohner für die neue Stadt zu bekommen, wurden nahegelegene Dörfer wie z. B. Kassope durch Synoikismos mit Nikopolis zusammengelegt. Durch politische und finanzielle Privilegien und ihre günstige Lage wuchs die Stadt schnell und wurde zu einem wichtigen Handelsknoten. Zu ihrer Blütezeit sollen 320.000 Menschen in Nikopolis gewohnt haben.


Das Wetter besserte sich und wir segelten südwärts zu den Inseln Lefkas, Meganisi, Kefalonia, Itaca entgegen. Wir genossen diese schöne Zeit in Buchten, kleinen Städtchen und in Marinas. Leider mussten wir zusammen die Heimreise wieder antreten, da Dorothea das Fest "30 Jahre Terra Travel" organisiert hatte. Petrus war uns gut gestimmt, das Wetter war perfekt und all die Freunde und die Kunden von Terra Travel genossen das Fest auf dem Eikerberg im Fricktal sowie wir auch.

Lieber Gruss
Willy


   

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Törn: Kurt, Roland, Willy, 10. Juni bis 20. Juli

   

Nach Pfingsten flogen wir, zwei meine Brüder und ich, wiederum mit der Swiss nach Athen. Nach der Wanderung Richtung Akropolis, dinierten wir in einem lauschigen Beizchen, begleitet von Musik und mit Sicht auf Akropolis. Am folgenden Tag ging die fünfstündige Busreise nach Preveza zur Marina Cleopatra, wo die ArohaDorea auf uns wartete. Da meiner Brüder keine Erfahrung im Segeln hatten, mussten sie sich als Matrosen anheuern. Die Ausbildung war streng – Matrose Roland und Matrose Kurt waren willig und gehorsam – nach kurzer Zeit begriffen sie die Ausdrücke, Befehle und beherrschten auch das Steuern und das Segeln.
Unsere Reise führte in die Ankerbucht Vlikho bei Nidri. Nach dem Ankern, fuhren wir mit dem Dinghi zu einem Restaurant um den Ankerdruck zu genehmigen. Später kochte ich meinen Brüdern das Nachtessen – wir genossen die erste Nacht in der ruhigen und windgeschützten Bucht. Am folgenden Tag machten wir in der Marina in Vathi, Insel Meganisi fest – der Anleger klappte vorzüglich. Nach einer weitern Nacht in Fiskardho, Insel Kefalonia, ging die Reise weiter nach Süden in den Hafen Sami. Wir hatten keine Langeweile, denn die Schweizer Nationalmannschaft hatte einen guten Start, es gab überall TV. Nach der Übernachtung in Kioni, Insel Ithaca, segelten wir nach Sivota, Insel Lefkas. Diese herrliche und windgeschützte Bucht hat uns allen gefallen, wir assen im Restaurant Stavros, welches auch einen Steg mit Mooring hat. (Mooring ist eine Leine die man auf der Klampe am Bug fest macht, welche das Boot hält, und am Heck belegt man zwei Leinen am Steg). Roland und Kurt wissen bestens wovon ich rede! Leider ging die Reise allmählich zu Ende, mit Halt in der Stadt Lefkas war das Ziel nicht mehr weit bis in die Marina Cleopatra bei Preveza.
Ich bin stolz auch meine Brüder – wir verbrachten eine tolle Zeit und ich hoffe, dass es eine Wiederholung gibt!

Euer Bruder und Skipper
Willy

 

   

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Törn: Therese, Guido, Daniel, Willy, 21. Juni bis 5. Juli

   

Durch meine Mitgliedschaft beim CCS "Cruisingclub Schweiz", genoss ich die Skipper-Ausbildung wie Theorie und das praktische Üben eines Törns in Schottland. Ich besuchte auch Vorträge beim CCS der Regionalen Gruppe Aargau, wo ich viele Seglerinnen und Segler kennen lernen durfte. Als mich Guido, der Captain der Regionalgruppe Aargau anfragte einen Törn auf meinem Schiff mit zu machen, war ich geehrt, aber auch ein bisschen nervös, denn er ist ein erfahrener Segler und dazu noch der Chef vom Club. Wir fanden einen Termin und dazu kamen noch Therese, auch im Clubvorstand und Daniel auch ein erfahrener Segler. Daniel wusste immer eine bessere Lösung der Einrichtungen oder der Abläufe des Segelns – mit den Worten: weisst du man könnte... ich habe vieles gelernt mit all diesen ausgewiesenen Segler, dafür bin ich dankbar!
Wir starteten in Preveza und segelten nach Süden zu den Inseln Lefkas, Meganisi, Ithaca, Kefalonia. Nach ca. einer Woche ging die Reise nordwärts mit Halt in Gaios, Insel Paxos. Nordöstlich auf dem Festland legten wir in Mourtos an. Unser neues Ziel war der Fischerhafen Petriti, Insel Korfu. Nach dem Anlegen besuchten wir das Restaurant – der Wirt begrüsste mich wie ein alter Freund – ich war letztes Jahr zwei Mal in diesem schönen Fischerhafen. Guido und Therese flogen anderntags von Korfu, Marina Gouvia in die Schweiz zurück.
Dann waren es nur noch zwei – Daniel und ich "motorten" in zwei Tagen nach Preveza zurück.
Als wir in Gaios ablegen wollten, erwischten wir einen verwaisten Anker und dazu noch Ketten. Daniel wusste wie – weisst du man könnte – und zusammen befreiten wir uns von dem "Ankersalat". (siehe Bild)
Für die unvergesslichen Momente, die guten Gespräche und letztlich für das gute Gelingen dieses Segeltörns danke ich herzlich.
Besten Dank
Skipper Willy


   

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Törn: Jacqueline & Dieter, vom 8. bis 19. Juli

   

Ich bekam wieder Familien-Besuch, Jacqueline ist meine Nichte und Dieter ist ihr langjähriger Lebenspartner. Ihre Ankunft mit Airberlin in Preveza erfolgte ohne Verspätung, nach kurzer Fahrt mit dem Taxi erreichten Sie die ArohaDorea in der Marina Preveza. Nach der Einquartierung und Welcomedrink besprachen wir die Route für die nächsten Tage. Wir besorgten die Essenswaren sowie Flüssigkeiten, welche wir für den nächsten Abend benötigten. Das schöne Städtchen Preveza, welches direkt am Meer liegt hat viele Restaurants mit Blick auf die festgemachten, (mit Buganker und Heckleinen), Segelyachten entlang des Quays. Den ersten Ouzo kredenzten wir in einem schmucken, kleinen Restaurant Namens "Lutzifer Market", danach assen wir inkl. Vorspeisen, Tsatsiki, Griechischer Salat, Oktopus und Mousaka. Als „Absacker“ genossen wir noch Metaxa, das ist ein Griechischer Cognac.
Nach der Tagwache und Frühstück und Leinen los, ging die Fahrt Richtung Süden. Nach ca. 1 ½ Stunden gelangten wir vor die Stadt Lefkas, wo die Brücke sich stündlich für die Schiffs-Durchfahrt öffnet, war Ende der Fahrt, denn die Brücke war defekt, wir mussten umkehren und die Fahrt ging wieder nach Preveza zurück, wo wir dann am Quay festmachten. Am Abend gab es wieder Ouzo und nach dem Essen Metaxa. Anderntags, beim zweiten Anlauf passierten wir die Brücke dem Kanal entlang. Nach kurzer Einführung hissten wir die Segel, der Wind war schwach, nach ca. 3 Meilen strichen wir die Segel und motorten Richtung Nidri, wo wir in der Bucht Vlikho den Anker fallen liessen und über Nacht auch blieben. Nach dem Baden, Relaxen, fuhren wir mit dem Dinghi zu einer nahegelegener „Ouzo-Station“ – die Griechen sind spendierfreudig, man bekommt immer ein kleines Plättchen mit diversen Genüsslichkeiten, Sardinen, Tomaten, Oliven, usw. Zurück mit dem Dinghi, Dieter an den Riemen, erreichten wir unsere Nachtstätte, zu Essen gab es Salat und Spaghetti. Am nächsten Tag ging unsere Reise nach Vathi, Insel Meganisi. Neuland für meine Matrosen – Leinen aufklarieren, Fender mit Mastwurf an den Reeling festbinden und zuletzt in der Marina mit Mooring- und Heckleinen festmachen.
Der liebe „Mastwurf“ lässt sich Zeit, oder er entwickelt sich zu einem Wickel – oder er sträubt sich geknotet zu werden – üben, üben und nochmals üben – mit Übung wird man Mastwurf-Meister
!
Mit den Zielen wie Sami, Insel Kefallonia – Sivota, Insel Lefkas im Süden, paradiesische Ankerbucht auf Meganisi, erreichten wir unser Endziel, die Marina Lefkas.

Liebe Jacqueline, lieber Dieter es war kurzweilig mit euch und euer Verhalten gegenüber dem Skipper und Onkel war immer korrekt – auch ihr habt die Matrosen-Lizenz mit Bravour bestanden.
Herzlichen Dank, Willy

   
   

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Törn: Rita, Bea, Marcel, Benny, vom 20. bis 27. Juli

   

Während Menschen in die Ferien fahren, sich freuen um Erholung zu geniessen, freute ich mich auf die Ankunft meiner Bike-Kollegen mit ihren netten Frauen. Um ein Haar hätte es Verzögerung gegeben – Speedy-Benny wurde auf der Fahrt von Athen nach Lefkas von einer Radarfalle gestoppt – der Polizist redete von Ausweis weg, einige hundert Euros Busse – er hatte aber Verbarmen mit der Bemerkung – vorsichtig fahren wegen der netten Fracht! Nach der Ankunft wurden die Kojen bezogen, Kennenlernen verschiedener Funktionen wie WC, usw.
Jacqueline und Dieter verbrachten noch zwei Tage in einem Hotel in Lefkas, deshalb verabredeten wir uns zum Apero auf der ArohaDorea. Gemeinsam dinierten wir in einem kleinen Strassenrestaurant in Lefkas – wie immer das Essen mit Vorspeisen und Hauptgang war hervorragend. Nach dem Abschied von Jacqueline und Dieter welche mit mir zehn Tage verbrachten, genossen wir die Nacht auf dem schwimmenden Hotel.

Nach dem Morgenessen ging unsere Fahrt durch den Lefkas-Kanal Richtung Süden. Bei schwachem Wind setzten wir die Segel, da der Wind schwach war strichen wir nach einigen Manöver unsere Segel. Angekommen in der Bucht Vlikho genossen wir das Baden und das Nichtstun! Nach dem Ausflug mit dem Dinghi zum Restaurant Elena gab es Spaghetti und Salat zur Vorspeise – Bier und Wein wurde auch getrunken. Nach der ruhigen Nacht und dem Baden vor dem Frühstück erreichten wir allmählich die Marina Vathi auf Meganisi. Der Anleger war perfekt mit Mooring- und Heckleinen – die Crew hatte alles im Griff! Am nächsten Tag ging unsere Reise zur Insel Kefalonia in den Hafen Sami. Hier mussten wir mit Buganker und Heckleinen festmachen. Wir mussten das Manöver zweimal fahren, weil ich die Kette vom Nachbar erwischte – beim zweiten Mal klappte es. Wieder war faulenzen angesagt – baden, schwimmen, usw. In einem von mir schon besuchtes Restaurant und dessen Wirt ich kenne, wurden wir vorzüglich bedient! Am nächsten Tag ging unsere Reise nach Sivota, Insel Lekas. Mit schönem achterlichen Wind segelten wir bis vor die Einfahrt Sivota. Diese Bucht ist von allen Winden gut geschützt. Der Anleger ist am Steg mit Mooringleinen, welcher zum Restaurant Stavros gehört. Strom und Wasser sind gratis, dafür isst man im Restaurant. Gut geschlafen und gefrühstückt, war unser Ziel die paradiesische Bucht auf Meganisi. Früh angekommen erwischten wir eine Ankerstelle zu hinterst in dieser Traum-Bucht. Benny kam schwimmend zum Einsatz um die Landleinen zu befestigen – perfekter Anleger, gut gesichert, sicher für die Nacht. Zu Fuss besuchten wir ein Restaurant und genossen den Ankertrunk. Vor dem Nachtessen schnitt Rita meine Mähne, ich sitzend auf einer Mauer, etwas kürzer (siehe Bild). Leider war unsere letzte Fahrt angesagt mit Ziel zur Marina in Lefkas.
Liebe Freunde es hat mir bestens gefallen mit Euch. Wir hatten gute Gespräche und haben auch viel gelacht. Ich hoffe, dass ihr mich wieder Mal auf meinen Irrwegen Odysseus besucht!

Skipper Willy

   
   
   

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Törn: Christina, Elena, Sarah, Tanja, vom 3. bis 9. August

   

Am 3. August bekam ich Damen-Besuch aus der Schweiz. Tanja die ich schon länger Zeit durch meine  berufliche Tätigkeit kenne, mobilisierte sie noch drei weitere Girls dazu. Dieser Törn wäre wortwörtlich fast ins Wasser gefallen, denn Tanja erlitt einen Töffunfall den sie glücklicherweise nicht mit bleiben Schäden überlebte. Auf dem Boot war sie nach ein paar Tagen fast wieder wie in alten Zeiten – lebhaft und mit nicht zu bremsender Energie. Sarah die Tochter von Tanja und Tanja selbst hatten Geburtstag in dieser Woche, darum das Prosecco-Trinken! Christina und Sarah teilten die Heck-Kabine und Tanja und Elena die Vorkabine, Skipper Willy schlief im Salon, so hatte ich alles unter Kontrolle!
Unser Törn starteten wir in Preveza, nach Kojenbezug und WC-Erklärung, kredenzten wir im netten Restaurant „Satans Market“ (siehe Foto) den Apero, anschliessend das Nachtessen im Restaurant Mermaid. Am nächsten Tag ankerten wir in der Bucht Vlikho, wo unsere „Köchin“ Elena uns mit feinen Spaghetti und Vorspeise verwöhnte.  Mit weiteren Stationen, Vathi, Visota, gelangten wir schlussendlich in die schöne Bucht auf der Insel Meganisi wo wir zwei Tage verweilten. Wir genossen das Nichtstun, Baden und Elena verwöhnte uns allemal mit ihren Kochkünsten. Auf der Heimfahrt tankten wir noch Diesel in der Marina in Lefkas, leider hatten wir keinen Platz für die Nacht, so mussten wir nach Preveza motoren, wo der Törn zu Ende ging. Am nächtsten Tag reiste die Frauen-Crew in die Schweiz zurück.

Besten Dank für die netten Gespräche und natürlich auch für die Hilfe auf der ArohaDorea.
Skipper Willy

   
   

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Törn: Josephine, Verena, 23. bis 29. August

Grosser Besuch aus der Schweiz, meine Schwägerin Josephine und Taufgotte von ArohaDorea, mit Verena, auch eine Fricktalerin, wagten das Abenteuer mit Skipper Willy in See zu stechen! Wir starteten in Korfu. Nach kurzer Strecke ankerten wir unterhalb Korfu. Das Wetter war einladend zum Baden und Nichtstun. Nach den Aperos kochte ich Spaghetti – die Nacht war ruhig und erholsam.
Unser nächstes Ziel führte uns zum Festland Griechenland zum malerische Örtchen Platarias. Der Anleger klappte vorzüglich mit Buganker und Heckleinen. In einem netten Restaurant genossen wir den Sonnenuntergang. Die Nacht war lärmig, Josy konnte überhaupt nicht schlafen, deswegen beklagte sie sich beim Skipper mit der Bemerkung – dieser Ort kannst Du auf der Liste streichen – ich dagegen verbrachte eine ruhige Nacht, denn ich habe die "Ohrenstöppsel immer griffbereit"!
Von Platarias ging unsere Reise zur Insel Paxos (15 Seemeilen) zum schönen Ort Gaios. Dieser Ort ist sehr touristisch, tagsüber legen viele Touristenschiffe an – am Abend reduziert sich die Menge und man findet immer einen Platz in einem der vielen Restaurants, wir assen im speziell geschmückten "Dodo-Restaurant".
Nach einer Nacht in Mourtos, wieder auf dem Festland, übernachteten wir im kleinen Fischerort Petriti. Wir erwischten noch einen Platz im kleinen Hafen. Da ich schon einige Male in Petriti war, bin im Restaurant beim Wirt Vasili ich ein gern gesehener Gast.
Auf unserer Fahrt nach Korfu zur Marina Gouvia, konnten wir noch einige Seemeilen segeln – leider war der Wind in dieser Woche schwach und die See war oft spiegelglatt!
Ein grosses Kompliment an Josy und Verena – die Knotenprüfung haben sie mit Pravour bestanden!
Besten Dank für den Besuch,
Skipper Willy


 
 
 

Törn: mit Werni am Ende meier Saison

Am 13. September reiste meine Frau Dorothea in die Schweiz zurück. Am selben Tag besuchte
mich Werni in Gouvia, Korfu. Wir hatten schönes Herbstwetter mit gutem Wind – dieser Männertörn war echt Klasse. Die Reise ging südwärts nach Paxos, Ormos Vlikho, Sivota, Meganisi, Lefkas und wieder nach Preveza, wo ich mein Schiff wieder auswasserte.
Nach den üblichen Winterarbeiten

 
 
 
 

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